Neuigkeiten und Veranstaltungen
Aktuelles rund um das Leben in Bregenz und Themen, die uns bewegen.

Kultur „Wohin mit der Kunst“ – Talks, Performances und Bühnenbild
Eine künstlerische Arbeit von Eva Schlegel, nämlich die Installation „Dance of Chance“, wird an der Fassade des Bregenzer Spielcasinos gezeigt. Ihre Installation basiert auf einer mathematischen Formel von Alan Turing und stellt ein Reaktions-Diffusions-System dar, das neue Muster und Visualisierungen generiert. Die Eröffnung der Installation findet am 20. März 2025 um 20 Uhr statt.
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Kultur Ein Ticket, zwei Highlights: Bregenzer Meisterkonzert und Kunstmesse STAGE Bregenz
Am 21. März 2025 erwartet die Besucher:innen im Festspielhaus Bregenz ein weiteres außergewöhnliches Bregenzer Meisterkonzert. Unter der Leitung der international renommierten Dirigentin Nil Venditti, begleitet von der Violinistin Sayaka Shoji, wird das Stuttgarter Kammerorchester ein spannendes Programm präsentieren und verspricht einen unvergesslichen Abend der Saison 2024/2025. Das Ticket für das Konzert beinhaltet an diesem Tag auch den Eintritt zur Kunstmesse STAGE Bregenz.
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Kultur Stadtsiegel für Herbert Alber und Gregor Koller
Am Montag, 10. März 2025, wurde das Stadtsiegel für besondere Verdienste im Kunst- und Kulturbereich an Herbert Alber und Gregor Koller übergeben.
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Kultur Augenblicke 2025: Kurzfilme im Kino
Am Donnerstag, 6. März 2025, findet der Filmabend „Augenblicke – Kurzfilme im Kino“ in der Stadtbücherei, Gerberstraße 4, bei freiem Eintritt um 19 Uhr statt.
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Kultur Auftakt zum Bregenzer Frühling 2025 „UNIVERSE UNBOUND – Exploring the Freedom of Infinity“
Das internationale Tanzfestival „Bregenzer Frühling“ startet am Samstag, 8. März 2025, mit der österreichischen Erstaufführung von Sir Wayne McGregors „Deepstaria“. Fünf weitere österreichische Erstaufführungen und eine Uraufführung laden dazu ein, über die wesentlichen Fragen des Lebens nachzudenken. Der Tanzpass, gültig für alle Veranstaltungen des Bregenzer Frühlings im Festspielhaus, ist noch bis 7. März erhältlich.
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Kultur Stadt arbeitet an „Übergangslösung“ für Metro-Kino mit
Das Metro-Kino steht vor großen betriebswirtschaftlichen Problemen, die sich durch den bevorstehenden Ausstieg des Pächters aus dem Mietvertrag noch einmal verschärfen. Zwar ist mittelfristig der Umbau zu einem zeitgemäßen Programmkino – z. B. nach dem Vorbild des Cinema Paradiso in St. Pölten – geplant, aber bis dahin muss der Betrieb gesichert werden. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung hat jetzt der Stadtrat unternommen. Das teilte Bürgermeister Michael Ritsch am 18. Februar mit.
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