Energiespartipp für den Herbst

Wenn man für das Geschirrspülen ein Spar-, Eco- oder Kurzprogramm wählt und niedrige Temperaturen nutzt (45 bis 55 Grad), schont man damit das Geschirr und spart Strom und Wasser. Das ist in der Regel für durchschnittlich verschmutztes Geschirr ausreichend.

Nur bei stark verschmutztem Geschirr sollte man die anderen Waschgänge wählen. Ein Spülgang mit 65°C einmal pro Monat reicht völlig aus und beugt Fettablagerungen in der Maschine vor. Zu hohe Spültemperaturen sind auch die Ursache, wenn die Trinkgläser grau und trübe werden.

Einige Kurzprogramme verzichten auf das Trocknen und sparen so zusätzlich Strom. Gerade für kleine Haushalte, in denen wenig Geschirr anfällt, gibt es Spülprogramme speziell für "halbe Beladungen". Manchmal reinigt auch das Programm "Vorspülen" das Geschirr mit kaltem Wasser, um Geruchsentwicklung zu vermeiden. Auch kleine, schmalere Geschirrspüler sind eine gute Alternative für Ein- bis Zwei-Personen-Haushalte. Sollten sie eine thermische Solaranlage besitzen, können Sie die Spülmaschine direkt an die Warmwasserleitung anschließen und zusätzlich Strom sparen.

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