Diese Abbildung zeigt Michael Ritsch mit Kindern.
Familien- und Bildungshaus © Udo Mittelberger

Kinderreporter:innen unterwegs

Mit dem Beginn des Kindergartenjahres 2021 nahm auch das neue Familien- und Bildungshaus Rieden in der Mariahilfstraße den Betrieb auf. Anlässlich des Tages der offenen Tür am 22. Oktober 2021 haben sich unsere Kinderreporter:innen ein wenig umgehört.

Bürgermeister Michael Ritsch: 
Kinderreporter:innen: Wieso interessieren Sie sich für dieses Gebäude?
Michael Ritsch: Weil ich als Bürgermeister total stolz bin, dass wir so ein Gebäude haben, das für alle Kinder und für alle Familien hier in diesem Stadtteil gedacht ist.
Kinderreporter:innen: Was verbinden Sie damit?
Michael Ritsch: Also mich persönlich verbinden jetzt nicht so viele Erinnerungen damit, aber bei mir im Team sind drei Mitarbeiter:innen, bei denen das so ist. Der Valentin, die Evelyn und die Anette – das sind drei Generationen, die hier alle in die Schule gegangen sind. Da sieht man, wie viele Bregenzer:innen hier in die Volksschule gegangen sind.
Kinderreporter:innen: Was empfinden Sie dafür?
Michael Ritsch: Ich habe eine totale Freude, dass das Haus jetzt wieder den Familien und Kindern gehört, mit einem schönen, großen Spielplatz draußen.
Kinderreporter:innen: Haben Sie eine Geschichte dazu zu erzählen?
Michael Ritsch: Also wie gesagt, ich selber habe leider keine Geschichte, aber hinter mir steht gerade Stadträtin Evelyn Miessgang, die ist in eurem Alter hier in die Volksschule gegangen. Interviewt sie doch als Nächste.

Evelyn Miessgang, Stadträtin für Familien und Kinder: 
Kinderreporter:innen: Haben Sie eine Geschichte zu diesem Haus zu erzählen?
Evelyn Miessgang: Ja, also ich bin hier vier Jahre in die Volksschule gegangen, und in meinem letzten Jahr habe ich vor dem damaligen Bürgermeister Neuburger eine Rede halten dürfen. Und da haben wir ein Musical aufgeführt, das war richtig cool. In der Rede musste ich das Wort „international“ in englischer Aussprache sagen, was mich sehr gestresst hat, darum habe ich das Wort immer wieder geübt. Als ich dann die Rede hielt und das Wort „international“ sagen musste, hat das aber super funktioniert. Ich war superstolz auf mich. Das ist meine Geschichte zu diesem Haus.

Sabine Kessler, Leitung Familienservice: 
Kinderreporter:innen: Wieso interessieren Sie sich für dieses Gebäude?
Sabine Kessler: Ich arbeite bei der Stadt Bregenz und habe mitgearbeitet, dass das Gebäude jetzt so dasteht, wie es das tut. Darum bin ich heute da.
Kinderreporter:innen: Was verbinden Sie damit?
Sabine Kessler: Was ich damit verbinde? Ein Zentrum und ein Treffpunkt für Familien, für Kinder, und in diesem Treffpunkt soll es möglichst viel Austausch geben für Familien. Alle sollen sich zu ihren Themen unterhalten können. Für die Kinder soll es ein Ort der Bildung sein, der Freude und des Spiels.
Kinderreporter:innen: Was empfinden Sie dafür?
Sabine Kessler: Viel Freude und Stolz, dass es so ein tolles Angebot geworden ist.

Hildegard Bentele, Koordinatorin vor Ort:
Kinderreporter:innen: Wieso interessieren Sie sich für dieses Gebäude?
Hildegard Bentele: Weil ich hier arbeite und hier die Koordination für dieses Gebäude mache. Es ist mein Arbeitsplatz.
Kinderreporter:innen: Was verbinden Sie damit?
Hildegard Bentele: Zwei Mal pro Woche wiege und messe ich Babys, dann schicke ist sie zur Kinderkrankenschwester. Darüber hinaus rede ich mit anderen Nutzer:innen des Hauses und koordiniere deren Anliegen.
Kinderreporter:innen: Was empfinden Sie dafür?
Hildegard Bentele: Sehr viel Freude und Spaß. Da treffen sich die Eltern mit den Kindern und spielen und reden miteinander, kommen miteinander in Kontakt. Das freut mich sehr.

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