Diese Abbildung zeigt die Pipeline von oben.
Pipeline © Stadt Bregenz

Start der Neugestaltung

Am Montag, 18. Oktober, wird in Bregenz die Neugestaltung der Pipeline fortgesetzt. Bis zum Mai des kommenden Jahres sind ab dem Nostalgiebad „Mili“ Richtung Lochau umfangreiche Arbeiten vorgesehen.

Die Trennung zwischen Fuß- und Radweg wird konsequent weitergeführt. Durch die Verbreiterung entstehen ein 3 m breiter Fußweg und ein 5 m breiter Radweg. Da der Seegrund ab dem Bahnübergang „Melanie“ sehr steil abfällt, ist kein Flachufer möglich. Stattdessen wird eine Ufermauer errichtet. Die bestehenden und sehr beliebten Abgänge zum See werden durch neue Treppen ersetzt. Zusätzlich wird eine Rampe für Rollstuhlfahrer/-innen errichtet. Des Weiteren werden auf Höhe des „Melanie“ ein Badesteg und eine barrierefrei zugängliche WC-Anlage gebaut. Zwischen dem Geh- und dem Radweg entsteht ein ca. 4 m breiter Grünstreifen. Die Stadt investiert in den 515 m langen Bauabschnitt 6,3 Millionen Euro.

Umleitungen notwendig
Fußgänger/-innen und Radfahrende müssen während der Bauzeit zwischen Kaiserstrand und „Mili“ über die L190 umgeleitet werden. In Fahrtrichtung Lochau wird ein provisorischer  Radstreifen markiert. In Richtung Bregenz erfolgt die Umleitung des gesamten Fuß- und Radverkehrs über den bestehenden Geh- und Radweg.

Die Stadt bittet die Bevölkerung um Verständnis für die vorübergehenden Maßnahmen.

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