Generalvertrag für Straßenbau 2024

Wie in den zurückliegenden Jahren hat die Stadtvertretung auch für 2024 einen Generalvertrag für alle anstehenden Straßenbaumaßnahmen beschlossen.

Dabei ging der Zuschlag am 21. März nach erfolgter Ausschreibung an die billigstbietende Firma Rhomberg Bau. Für die anstehenden Projekte müssen alles in allem 950.000 Euro brutto ausgegeben werden.

Einer der Schwerpunkte ist die Ausgestaltung der Begegnungszone Mariahilfstraße durch vier „Baumquartiere“ auf dem 290 m langen Abschnitt zwischen Sozialzentrum und Familien- und Bildungshaus. Im Bereich zwischen Strabonstraße und Funkenbühel finden diverse Sanierungsarbeiten am Belag und Straßenunterbau statt. Ähnliches geschieht im oberen Abschnitt der Brielgasse, wo zum Teil auch der Gehsteig erneuert wird. In der Braike wird ein 3 m breiter Geh- und Radweg neu angelegt.

Die Wälderstraße wird ebenfalls teilweise instandgesetzt und bekommt ab der Arlbergstraße auf einer Länge von rund 170 m einen Gehsteig. In der Vorklostergasse soll auf der Höhe des dortigen Eurospars eine neue Unterflur-Müllsammelstelle errichtet werden, für die eine ca. 3 m tiefe Baugrube ausgehoben werden muss. Außerdem werden an diversen Standorten im Stadtgebiet Gehsteigabsenkungen und taktile Leitsysteme für eine barrierefreie Nutzung des öffentlichen Raumes angebracht. Schließlich wird vor Kindergärten und Schulen die eine oder andere Maßnahme zur Verkehrsberuhigung gesetzt.

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