Jakob-Mennel-Zukunftspreis

Der neue Zukunftspreis zeichnet jährlich innovative, nachhaltige und besondere Ideen oder Leistungen eines Bregenzer Vereins aus.

Das Preisgeld beträgt 5.000 Euro.

Wer kann mitmachen?
Teilnahmeberechtigt sind alle eingetragenen Vereine mit Sitz in Bregenz.

Was kann eingereicht werden?
Abgeschlossene, laufende und noch nicht fertiggestellte (aber spätestens bis Ende des Jahres umgesetzte) Projekte können eingereicht werden. Das Projekt sollte einen der folgenden Punkte beinhalten:

  • innovative Leistung für die Stadt Bregenz
  • nachhaltige Produktionen / Verfahren
  • engagiertes Handeln für Bregenzer:innen oder
  • soziales Engagement in Bregenz

Beispiele: Projekte zur Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz, Nachwuchsförderung, z. B. im Sport, junges Theater, Streetwork-Projekte etc.

Frühjahrsempfang – Auszeichnung des Gewinnervereins
Eine unabhängige Jury wählt das beste Projekt aus. Der Siegerverein wird beim Frühjahrsempfang bekannt gegeben.

Jakob Mennel
Der Zukunftspreis wurde nach dem Bregenzer Jakob Mennel benannt. Jakob Mennel (1460 bis 1525) war Humanist, Universitätsprofessor, Jurist und Historiograf. Er studierte in Tübingen, unterrichtete in Freiburg und wirkte am Hof Kaiser Maximilians. In manchen Vorstellungen noch dem Mittelalter verhaftet, versuchte er dennoch in humanistischer Entdeckerfreude, den Dingen auf den Grund zu gehen. Er gilt zu Recht als einer der Begründer der historischen Hilfswissenschaften. Er war ein innovativer Geist, dessen Arbeit in die Zukunft der Wissenschaft wies: Forschung auf empirischer Grundlage.

Die Bewerbungsfrist für den Jakob-Mennel-Zukunftspreis 2024 ist am 29. Jänner 2024 abgelaufen.

Kulturvereine und Ehrenamt

Bergmannstraße 6
6900 Bregenz

Zukunftspreis

Bewerbung unter

Bewerbungs-PDf 
oder
+ Online-Formular

Zukunftspreis

Preisträger:innen

+ 2023