Historische Meilensteine

2026: Gesamtfertigstellung inkl. Freibad und Radwegführung 

Herbst 2025: Abbruch altes Hallenbad

Neubau restliche Umkleiden, Strandbad und Sportwiese

Frühjahr 2025: Inbetriebnahme

ab Herbst 2024: Neubau Erlebnis- und Kinderbecken inklusive Spraypark

Jänner bis Dezember 2024: Innenausbau

bis April 2024: Bau der unterirdischen Seewasserzentrale bei  Niedrigwasserstand

Sieben Meter tief mit Seewassereinlaufbecken & Bohrungen der Seewasserleitung

bis Ende November 2023: Fertigstellung Rohbau Hallenbad

Dachgleiche in der Badehalle, 26 Meter lange Stahlbeton-Fertigteilträger, Technikinstallationen im 5.000 m2 großen Kellergeschoss.

bis Mai 2023: Fertigstellung Kellergeschoss Hallenbad 

September 2022: Beginn der Baumeisterarbeiten

In der Stadtvertretung wurde am 9. Juni 2022 die Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neubau des Freibadtraktes mit Abbruch der stadtseitigen Fußgängerrampe, welcher unter anderem die Kabinen und Gastronomieflächen beherbergen soll, um 2,1 Millionen Euro beschlossen.

Juni 2022: Baumeisterarbeiten vergeben

In der Stadtvertretung wurde am 9. Juni 2022 die Vergabe der Baumeisterarbeiten für den Neubau des Freibadtraktes, welcher unter anderem die Kabinen und Gastronomieflächen beherbergen soll, um 2,1 Millionen Euro beschlossen.

Dezember 2020: Baugrunderkundungen und intensive Planungen 

Für den Neubau des Hallenbades finden im Vorfeld entsprechende Baugrunderkundungen statt. Dazu werden vier Rotations-Kernbohrungen sowie mehrere Rammsondierungen im Bereich der geplanten Baufläche im Bregenzer Strandbad durchgeführt. Außerdem laufen aktuell intensiven Planungen zur Ausarbeitung eines entsprechenden Vorprojektes samt Kostenschätzung auf Basis des siegreichen Wettbewerbsbeitrages der ARGE Riegger, Metzler, Schelling aus Dornbirn.

Mai 2020: Jury kürt Sieger

Am 4. und 5. Mai 2020 tagte nun die neunköpfige Jury unter dem Vorsitz von Architekt DI Kai Bierich aus Stuttgart. Dabei kürte die Jury den Entwurf der ARGE Riegger, Metzler, Schelling aus Dornbirn zum Siegerprojekt.

September 2019: Einladung Architekturbüros

Von 59 teilnehmenden Büros wurden 26 eingeladen, konkrete Entwürfe vorzulegen. 

Juli 2019: Beschluss & Ausschreibung Wettbewerb

Die Stadtvertretung beschließt die Ausschreibung eines EU-weiten 2-Stufen-Wettbewerbs nach Erarbeitung eines detaillierten Raumprogramm. 

Februar 2019: Vorstellung der Machbarkeitsstudie

Die Studie von Kannewischer wird in den städtischen Gremien präsentiert. Fazit: Die Bestvariante ist ein erweiterer Neubau neben dem Altbau mit optimaler Anbindung des Freibades (Sommer) und noch stärkerem Seebezug von Hallenbad und Sauna (Winter). 

März 2018: Bestandsanalyse und Machbarkeitsstudie

2018 wird das Planungsbüro Kannewischer Management AG (CH) mit einer Bestandsanalyse und Machbarkeitsstudie sowie von Bedarfsanalysen, Grobkostenschätzungen, Besucherprognosen und Wirtschaftlichkeitsberechnungen beauftragt. Das Ergebnis legt klar, dass die Anlage nicht nur generalsaniert werden muss, sondern auch eine Attraktivierung des Standortes braucht, um im Vergleich mit ähnlichen Einrichtungen konkurrenzfähig zu bleiben. Eine eingehende Variantenprüfung ergab des Weiteren, dass ein Neubau große Vorteile gegenüber einer Sanierung hat. So etwa ist die Dauerhaftigkeit eines neuen Objekts deutlich größer als die eines sanierten Altbestandes, und der Badebetrieb kann während der Bauzeit uneingeschränkt aufrechterhalten werden. Außerdem kann die dringend erforderliche Angebotserweiterung in einem neuen Objekt leichter realisiert werden. Dazu zählt zum Beispiel eine Seeanbindung des Saunabereiches. 

1982: Bau des Hallenbades in Bregenz

Das Seehallenbad Bregenz wurde im Jahr 1982 erbaut. Aufgrund der langen Laufzeit und der intensiven Nutzung von im Schnitt 100.000 Gästen pro Jahr – die Hälfte davon aus dem Umland – mussten in der Vergangenheit bereits diverse Adaptierungen an der Anlage vorgenommen werden.